Der Prozess der Seelenheilungmit Körbler-Techniken baut in seinen Grundlagen auf Erkenntnissen auf, die Erich Körbler in den 1980er und 90er Jahren über den Einsatz von Strichcodes und geometrischen Formen zur Wiederherstellung des natürlichen Fließgleichwichts am Energiekörper des Menschen sowie bei der Umschreibung körperlicher und psychischer Belastungen auf der Informationsebene (= Psychomeridianbalance) gewonnen hat. Auf dem von Körbler entdeckten Psychomeridian am Schädel bilden sich im Sinne einer Selbstwiederholung alle Lebenserfahrungen eines Menschen in Form einer Zeitstrecke vom Atlas bis zum höchsten Punkt des Schädels ab. Zu einem auf ein körperliches oder psychisches Thema ausgetesteten Zeitpunkt werden dabei Schlüsselbegriffe oder Personen aus dem erlebten Umfeld als Spiegel verwendet, um verschüttete und verdrängte Bewusstseinsinhalte mithilfe von Umkehrzeichen und Prägung auf Wasser (= Umkehrinformation) aufzulösen.
Aus der jahrelangen Beschäftigung mit den Körbler-Techniken und in Auseinandersetzung mit Trauma-Forschung und Psychoneuroimmunologie entwickelte Mag. Ölwin H. Pichler nun eine Methode, den Seelenweg eines Menschen nachhaltig zu begleiten. Von Traumatisierung spricht man, wenn dramatische Lebenssituationen von der Amygdala als stressauslösend bewertet werden und es zu heftigen hormonellen Ausschüttungen kommt. Bei Wiederholungen des Geschehenen oder ähnlichen Erfahrungen wird in der Folge diese Stressreaktion immer wieder aktiviert. Neueste Forschungen sprechen hier von Begriffszellen, die aufgenommene Informationen immer wieder in bereits durch die Traumatisierung angelegte Anker-Muster ablegen. Da der grundlegende Auslösungsmechanismus unserem bewussten Verstand nicht zugänglich und damit nicht bewusst veränderbar ist, können durch diese im Unbewussten wirkenden Energien psychosomatische Beschwerden und chronische Krankheiten entstehen.
Die Seelenheilung mit Körbler-Techniken zielt darauf ab, die mit Lebensereignissen gekoppelten negativen Emotionen durch Um- oder Neuprogrammierung im Sinne einer „Energie- und Informationsmedizin“ zu entstressen und vollständig aufzulösen. Hierbei finden archetypische Geometrien (z.B. Heilige Geometrie), Signaturen, Bilder, Farben, Symbole, Frequenzmuster, Affirmationen oder Gegenstände Verwendung, da das emotionale Gedächtnis wie eine Art Bildspeicher angelegt ist. So können abgespaltene oder im Unbewussten tief „vergrabene“ Emotionen auf diese Weise über eine Art Bilder- und Symbolsprache erreicht und in Kombination mit Körbler-Zeichen energetisch umgeschrieben bzw. balanciert werden.
Dem Physiker David Bohm verdanken wir die Erkenntnis, dass Bewusstsein aus den Komponenten Energie plus Information entsteht. So benötigt jeder Same in der Erde ein gewisses Maß an Lebensenergie, um zu keimen sowie die Information „Apfelbaum“ oder „Gänseblümchen“, damit aus dem Samen die jeweils spezielle Form entsteht. Auch jedes menschliche Wesen benötigt einen Lebensimpuls und zusätzlich muss jede sich differenzierende Zelle über die spezifische Information verfügen, um sich als Leber-, Lungen-, Muskel oder Gehirnzelle zum manifestieren. Wir bringen dabei in unser Leben nicht nur die Informationen und Energien des genetischen Bauplans unserer Körpers mit, sondern in unseren feinstofflichen Körpern schwingen auch die Energien und Muster unserer Ahnenreihen oder auch übernommene Muster aus vorangegangenen Inkarnationen. Diese Muster können sich im Positiven als spezielle Begabungen zeigen oder aber auch als deformierte Muster im Sinne von Selbstsabotageprogrammen sowohl auf körperlicher als auch auf seelisch-geistiger Ebene störend wirken.
Alle körperlichen sowie emotional-psychische Erfahrungen beeinflussen im Sinne von Energie und Information die Steuerungsebene unserer Energiekörper, was sich ursächlich auch auf unser Erleben der Realität (= stoffliche Verkörperung) auswirkt. Diese „feinstoffliche“ Steuerungsebene ist jedoch nicht mit den uns bekannten sprachlichen Kommunikationsmitteln zu erreichen, in diesen Ebenen sind es immer Frequenzen (= Wellen) bzw. Frequenzmuster, die Informationen transportieren. Im sichtbaren Bereich nehmen wir beispielsweise Wellen je nach Frequenz als unterschiedliche Farben wahr. Hellsichtige Menschen verfügen eine erweiterte Wahrnehmung und sehen die Auraschichten (= Energiekörper des Menschen) als Farben.
Will man auf die Steuerungsebene des Energiekörpers (= Seelenebene) Einfluss nehmen, dann müssen wir uns der „Sprache“ des Energiekörpers bedienen. Kommunikation auf bzw. mit dieser Ebene folgt anderen Gesetzmäßigkeiten. Hier wirken archetypische Geometrien, Formen, Farben, Signaturen und Symbole, aber auch Visualisierungen und (Traum-)Bilder. Die Aufgabe des Seelenbegleiters in Rahmen der “Seelenheilung mit Körbler-Techniken” ist es, den Klienten in seine bildhaften Seelenwelten zu begleiten, um mit ihm gemeinsam fühlend die für das belastende Symptom/Gefühl verantwortlichen Musterdeformationen aufzuspüren. Es gilt demnach, sich selbst zu einem Begleiter in diese „Anderswelten“ zu schulen und sich dabei auch selbst im eigenen Seelenprozess zu einem höheren Verständnis und Bewusstsein weiter zu entwickeln.
Ziel dieser Ausbildung ist es, dass jede/r Teilnehmer/Teilnehmerin durch den begleiteten eigenen Prozess der Seelenheilung und -erlösung in Selbsterfahrung lernt, auf welchem Weg und mit welchen Hilfsmitteln künftige Klienten in hilfreich-unterstützender Weise den persönlichen Weg der Seelenheilung beschreiten können – begleitet durch Sie als Lebens-Energie-Berater/in für Seelenheilung.
Erfahren Sie mehr über die Inhalte der LEB/SH Ausbildung zum Lebens-Energie-Berater für Seelenheilung nach Ölwin H. Pichler: LEB/SH-Berater-Ausbildung.
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